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Welpen-Frühförderung oder
Was Hänschen nicht lernt,
lernt Hans nimmermehr?

Brindle Mantle Great Dane

​Die Entwicklung des Gehirns - eine Interaktion aus Umwelt und genetischer Anlage - beginnt noch vor der Geburt und endet erst mit dem Tod. Und damit auch die Lernfähigkeit. Das weiß man heute. ​​

Dennoch lernt der Mensch - und auch der Hund - in frühen Jahren viel leichter als im Alter. Gehirnforschungen zeigen zudem deutlich, dass frühe neuronale Vernetzungen die Gehirnentwicklung fördern. Mit der Entwicklung der motorischen Fähigkeiten und des Sozialverhaltens verhält es sich im Übrigen ähnlich. ​​​​
 

Aber was bedeutet das eigentlich? Für uns bedeutet das, dass wir größten Wert darauf legen, dass unsere Welpen den bestmöglichen Start ins Leben bekommen.

 

Dafür lassen wir unsere erziehungswissenschaftlichen Kenntnisse und unser

Wissen um ​

  • Ethologie (Untersuchung von angeborenem Verhalten und sozialen Interaktionen in natürlichen oder naturnahen Umgebungen) 

  • Verhaltensbiologie (Untersuchung sowohl angeborener als auch erlernter Verhaltensweisen in Zusammenhang mit genetischen, physiologischen und ökologischen Faktoren) und

  • Neuropsychologie (Untersuchung neurologischer Grundlagen des Hundeverhaltens, insbesondere im Zusammenhang mit Stress, Angst und Lernprozessen um ein umfassendes Bild von den komplexen Wechselwirkungen zwischen Genen, Umwelt und Verhalten zu gewinnen)

in die Welpenaufzucht einfließen.

 

Eine stressfreie pränatale Phase sowie gezielte Anregungen, Stimuli und Unterstützung in den ersten Lebenswochen fördern die Entwicklung der Welpen und legen damit für eine optimale spätere Entwicklung den Grundstein: ​​

Elterntiere
Pränatale Phase
Grundkommandos
Sozialisierung
Ausflüge
Medica Training
Vorbereitete Umgebung
Sauberkeitstraining
Frühe Geruchserkennung
Neurologische Frühstimulation
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